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MOLEcafé
Release der MOLE14
Wir feiern die 14te Ausgabe der MOLE. MOLE14. Voll und Total.
Mittwoch, 28. Mai 2014 um 19:00 Uhr in der Bäckerei Kulturbackstube (Innsbruck).
artikelkarussell
Kunst und Kultur.
In Zeiten stark belasteter Kulturbudgets müssen die sozioökonomischen Werte kultureller Aktivitäten, Güter und Dienstleistungen wieder neu artikuliert werden. Zugleich besteht aber auch die Chance, dass aus dem Bewusstsein um die unteilbaren Werte des Kulturellen eine von allen Seiten gemeinsam getragene, kooperative Kulturpolitik entstehen kann.
Es gibt kaum eine Formulierung, die die menschliche und zivilgesellschaftliche Bedeutung kulturellen Engagements besser in Worte fasst als die internationale Erklärung der UNESCO-Konferenz von Mexico City über Kulturpolitik aus dem Jahr 1982:
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Techno Tirol
Anfang der Neunzigerjahre breitete sich von der Stahlstadt Detroit das Technofieber über den Planeten aus. Und da Tirol sich ebenfalls auf diesem Planeten befindet, liefen auch hierzulande bald einmal elektronische Beats über Lautsprechersysteme im ganzen Land.
Allgemein gesehen entwickelte sich Techno parallel an verschiedenen Orten des Erdballs und war anfänglich der Überbegriff über mehrere Arten elektronisch produzierter Musik. Deutsche Avantgarde wie Kraftwerk, Yello oder andere Synthesizer basierte Neue Deutsche Welle
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Sachers statt Reinhardt
Schauspiel wird auch in Innsbruck unterrichtet.
In dem Gebäude, verborgen in einer Seitengasse der Heiliggeiststraße, teilen Stöcke gefährlich schnell die Luft, Kampfgeräusche erfüllen den Raum. Doch Ziel des Gefechts ist es nicht, den/die GegnerIn zu bezwingen, sondern durch eine genau einstudierte Choreografie die
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Spekulation und Orakel oder Mut zur Fiktion
Spekulation ist in Zeiten instabiler Finanzmärkte und Immobilienblasen vornehmlich negativ konnotiert. In Kunst und Gestaltung eröffnen sich durch den Gebrauch spekulativer Methoden hingegen produktive Möglichkeiten – über bemerkenswerte Objekte und nahezu okkulte Rituale.
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Die Marke Tirol: Zukunft und Tradition?
„Natur“ und „Kultur“ als Gegenstand von Brand Identity.
Aus dem heutigen Wirtschaftsleben, so ist allerorts zu lesen, seien Marken nicht mehr wegzudenken. Marken sind gegenwärtig – wie auch immer wir dies bewerten mögen –, ein fixer Bestandteil unserer Umgebung und unseres Lebens. Längst sind sie nicht mehr etwas, das
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»Von dem Zeitpunkt an war ich eher ein Regimekritiker als ein Kunstkurator.«
Anfang des Jahres verließ Stefan Bidner den Kunstraum Innsbruck. Barbara Pflanzner und Simon Welebil trafen den Kurator in Wien und sprachen über schlummernde Potentiale, den politischen Unwillen in Tirol und warum er mit Anfang 40 nochmal zum Direktor musste.
Sie waren insgesamt sechs Jahre lang im Kunstraum Innsbruck als Kurator tätig. Wie blicken Sie auf diese Zeit zurück?
Im Prinzip war es eine sehr gute Zeit. Man hat die Möglichkeit gehabt, eigene Ideen zu entwickeln und zu realisieren, in einer ganz engen
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